Gemeinsam zum Erfolg der revolutionären TASKI ULTIMAXX Reinigungsmaschinen

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Rainer Taschner
Account Manager Deutschland TASKI & Staatl. gepr. Desinfektor
Apr 29, 2022

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Die Wackler Group wurde 1909, damals noch unter dem Namen «Die Münchner Heinzelmännchen», in München gegründet. Als erstes klimaneutrales Unternehmen hebt sich der Gebäude- und Personaldienstleister von seinen Konkurrenten durch einen starken Umweltgedanken ab. Zudem stehen nicht nur die Ökologie und der Umwelt- schutz, sondern auch ökonomische sowie soziale Aspekte im Fokus.

Diversey ist stolz darauf, bereits seit über 20 Jahren die Firma Wackler als wichtigen Geschäftspartner unterstützen zu dürfen. Gemeinsam entwickelte Lösungen stehen bei dieser Partnerschaft im Vordergrund. Durch die langjährige Erfahrung im Bereich der Gebäudereinigung war das Unternehmen ein perfekter Partner, um die Nullserie der brandneuen TASKI ULTIMAXX Maschinen vor Ort testen zu lassen.

 

Interview mit Wilhelm Reim, Leiter Technik  Deutschland:

Welche Erfolgsfaktoren sind für Sie bei der Reinigung & Hygiene von Relevanz?

Das Wichtigste ist, dass eine saubere, hygienische und keimreduzierende Reinigung stattfinden kann und die Mitarbeitenden möglichst gering  belastet  werden, gerade in Bezug auf Ergonomie und Ähnliches. Natürlich muss auch der Kunde mit unseren Reinigungsansätzen einverstanden und zufrieden sein. Der Mensch, d.h. sowohl der Kunde als auch Mitarbeitende,  stehen dabei im Fokus.

Welche Bereiche der Reinigung & Hygiene sehen Sie als besondere Herausforderung und wie unterstützt Sie Diversey dabei?

Die besondere Herausforderung ist, das Ganze auch wirtschaftlich darzustellen. Wir können es uns nicht mehr erlauben, für die Reinigung einer Flurfläche von 200m² eine Stunde zu veranschlagen. Der Markt fordert hier mittlerweile mehr. Das bedeutet für uns, dass Diversey unser optimaler Partner ist, wenn sie uns Maschinen und Equipment zur Verfügung stellen, mit dem wir dementsprechend wirtschaftlich, ergonomisch und für alle Mitarbeitenden optimal reinigen können. 

Welche Trends haben Sie die letzten Jahre beobachtet und inwiefern haben Sie diese Trends umgesetzt?

Für uns gibt es fünf Mega-Trends: Wissenskultur, Gesundheit, Konnektivität, Sicherheit und Ökologie. Das Thema Wissenskultur bezieht sich auf die nächsten Jahre, wenn z.B. viele Roboter im Einsatz sein könnten, wird es noch entscheidender, dass wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, die diese auch bedienen können. Auf der anderen Seite werden die Materialien der Fussböden immer interessanter. Früher war es einfach ein PVC Boden, den man mit jeder Chemie und Maschine reinigen konnte. Aber heute haben wir das nicht mehr. Unsere Mitarbeitenden müssen immer mehr wissen, damit sie Oberflächen richtig reinigen und pflegen können und die Werterhaltung gegeben ist.

 

Aber auch das Thema Ökologie wird immer wichtiger. Die Kunden fragen gezielt nach dem Wasserverbrauch oder dem Energieverbrauch einer Reinigungsmaschine. Das Thema Umweltschutz, aber auch das Thema Mitarbeitende wird immer präsenter. Zurzeit findet man immer weniger Mitarbeitende auf dem deutschen Markt, was zur Folge hat, dass die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers auch in allen Bereichen umgesetzt werden sollte. Für uns ist es ein ausschlaggebender Punkt, wenn eine Mitarbeiterin positiv in ihrem Freundeskreis z.B. über die geringe Geräuschkulisse der Reinigungsmaschine erzählt. Wir müssen schauen, wie wir das Leben unserer Mitarbeitenden erleichtern und gleichzeitig auch etwas Gutes für unsere Kunden tun, ohne weitere Zukunftstrends zu verschlafen. Auch die Weiterentwicklung der Reinigungsmaschinen ist für uns ein ganz großes Thema. Da ist für uns das Schöne, dass wir gemeinsam mit Ihnen solche Entwicklungen vorantreiben können.  

Sie haben für uns noch vor der offiziellen Markteinführung unsere brandneue Reinigungsmaschine ULTIMAXX getestet. Welche Eigenschaften haben Sie dabei besonders überzeugt?

Zuerst einmal hat uns die Lautstärke überzeugt, die sehr gering ist. Die Reinigungsleistung war ebenso sehr gut. Das Objekt wurde vorher auch schon maschinell gereinigt und man hat einen deutlichen Unterschied gesehen, als die neue Maschine darüber gefahren ist. Besonders gut ist auch die Kombination der Lautstärke mit der Absaugung. Als Erstes ist unserer Mitarbeiterin vor Ort aufgefallen, dass die Maschine wesentlich moderner wirkt und aufgrund der Beleuchtung und ähnlichen «Spielereien» professioneller aussieht. Die  Maschine war so leise, dass sie selbst beim laufenden Schulbetrieb die Gänge reinigen konnte, ohne dass die Schulklassen negativ beeinflusst wurden. Ich bin schon sehr gespannt auf die neue Reinigungsmaschine, weil ich mich jetzt persönlich in sie verliebt habe.

Verraten Sie uns Ihren besonderen Geheimtipp für mehr Erfolg im Berufsalltag?

Mein Tipp ist: Man muss das machen, was man gerne macht. Gerade im Bereich der Reinigung gibt es so viele wunderschöne Facetten, dass man immer das optimale Objekt für einen selbst findet oder auch die optimale Möglichkeit dort etwas zu verändern. Die Gebäudereinigung ist vom Menschen getrieben, d.h. jede Reinigungskraft ist ein Mensch. Wenn diese ihren Beruf liebt, dann sieht der Platz komplett anders gereinigt aus, als wenn man eine Person hat, die es macht, weil sie Geld verdienen muss. Auch die brauchen wir, das ist gar keine Frage. Aber die Person, die den Bereich liebt, kommt in der Gebäudereinigung viel weiter. Und auch hier suchen wir ständig Personen, die sich weiterentwickeln wollen, weil jede Person, die sich im Unternehmen weiterentwickelt ist für uns immer Gold wert.  

 

Wackler